Ein erster Gedanke ist oft: Wir benötigen einen Architekten für unser Bauprojekt! Das dachten sich auch Ingeborg und Toni Wyss-Hurni. Doch nach der Baueingabe durch den Architekten begann das Projekt zur Aufstockung eines Bürogebäudes zu stocken. Wie weiter?
Das Bürogebäude vor der Aufstockung mit Lager und Büroräumen.
Ganz oben, im fünften Geschoss mit wunderschöner Aussicht auf das Städtchen Sursee: Hier lässt es sich herrlich wohnen. Es ist das neue Refugium unserer Bauherrschaft.
Wie viele andere Bauherrschaften, haben Ingeborg und Toni Wyss-Hurni für ihr Bauprojekt einen Architekten beauftragt. Sie wollten ihr Geschäftsgebäude aufstocken und sich eine Wohnung fürs Alter bauen.
Kosten stiegen mehr als geplant
Bis zur Baueingabe mit dem Architekten hat alles sehr gut geklappt. Das Bauherrenpaar ist auch heute noch zufrieden mit der architektonischen Leistung des Architekten. Doch die Kosten stiegen immer höher. Viel höher als ursprünglich geplant. Und einen Fixpreis hatten die beiden Parteien nicht vereinbart. Toni Wyss-Hurni benötigte zudem viel Zeit, um alle Rechnungen einzeln zu kontrollieren. Das Ehepaar zog deshalb die Reissleine. Doch, was jetzt?
Toni und Ingeborg Wyss-Hurni sind Nachbarn von uns in Sursee. Sie haben für uns schon einige Filme produziert (siehe Renggli-Youtube-Kanal [https://www.youtube.com/user/renggliag]). Deshalb wandten sie sich an uns. Ob wir ihnen weiterhelfen können bei ihrer Aufstockung? Das konnten wir als Holzbauer und Generalunternehmen selbstverständlich. Sie entschieden sich also, mit uns als Generalunternehmen ihr Bauprojekt weiter voranzutreiben.
Vorteile beim Bauen mit einem Generalunternehmen
Die Wohnung von Toni und Ingeborg Wyss-Hurni haben wir mittlerweile realisiert. Vor ein paar Wochen sind sie termingerecht eingezogen. Wir haben sie deshalb gefragt, ob es sich für sie lohnte, die Aufstockung mit einem Generalunternehmen durchzuführen. Sie finden: «Ja!» Hier ihre Antworten:
«Unsere Erwartungen wurden in folgenden Punkten übertroffen:
- Wir wurden stark entlastet, indem der Projektleiter die Verantwortung für das Projekt übernommen hat.
- Bei der Bemusterung durften wir einen grossen Support seitens des Projektleiters und des Architekten erfahren - fachlich wie zeitlich.
- Unsere Wünsche wurden ernst genommen. Der Architekt und der Projektleiter suchten nach machbaren Lösungsvorschlägen.
- Der Zeitplan in der Bauphase war perfekt – besser geht es nicht.
- Die Koordination der Arbeiter war präzise geplant. Der Projektleiter war dafür besorgt, dass die Handwerker termingerecht ihre Arbeiten einhielten. Dadurch gab es keine Verzögerungen im Bauablauf. Sogar vor dem vereinbarten Termin haben wir die Schlüssel erhalten und durften in unsere neue Wohnung einziehen.
- Dank offener und regelmässiger Kommunikation mit den Mietern gab es keine Überraschungen. Die Rückmeldungen von Mieterseite waren positiv.
- Wir bekamen deutlich mehr materielle und administrative Qualität als erwartet.»
Einzig negativ war ein Problem mit der Dachdichtigkeit nach der Montage. Unser Projektleiter hat sich jedoch umgehend darum gekümmert und das Problem behoben.
Äusserst zufriedene Bauherrschaft
Die glückliche Bauherrschaft hat sich bei unseren Mitarbeitern nicht nur mit einem Fest, sondern auch mit dieser lieben Karte bedankt: «Seit zwei Tagen haben wir nun die neue Wohnung bezogen und freuen uns darüber, was ihr alle dank sorgfältigem und professionellem Arbeiten ermöglicht habt ... 1'000 Dank!»
Für Toni und Ingeborg Wyss-Hurni war es also eine stressfreie, entspannte und aufregende Zeit. «Wir waren erstaunt, wie viel Planung und Arbeiten seitens der Generalunternehmung notwendig war. Und wir freuten uns jeden Tag, das Projekt wachsen zu sehen,» sagt Ingeborg Wyss-Hurni.
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