Gebäude sind heute weit mehr als blosse Bauwerke, und ihre Bedeutung reicht weit über den unmittelbaren Nutzen hinaus. Für Repräsentationsbauten ist dies akzeptiert – aber für ein Einfamilienhaus? Einen Provinzbahnhof? Einen Kindergarten? Ja, auch dort: Denn mit dem richtigen Material wird aus jedem Projekt ein «Landmark» mit Charakter.
Es ist der erste Eindruck, der zählt: Und gerade ein Gebäude bietet verblüffend viele Aussenflächen, die alle in den Gesamteindruck einzahlen. Natürlich die Fassade, bei der von der Materialwahl bis zu Dekor und Fensterflächen eine Fülle von Faktoren die visuelle Erscheinung mitprägen. Doch auch Elemente wie Balkonverkleidungen oder Zäune sind Aussenflächen eines Objektes und entscheiden mit darüber, ob man ein Bauwerk spontan mag oder nicht.
Mut zur Äusserlichkeit
Wer hier nur auf «innere Werte» setzt, beweist eine gewisse Charakterstärke, verfehlt aber die Wahrheit: Denn es geht nun einmal bei den meisten Bauprojekten auch um Selbstdarstellung, um den sichtbaren Ausdruck von Haltungen und auch Werten – aber eben an der Oberfläche. Das ist völlig natürlich, und darum gibt es für die Gestaltung von Aussenflächen eine enorme Bandbreite an Materialien und Werkstoffen. Nicht immer freilich erweitert dies auch tatsächlich die Bandbreite für den Bauherren oder Architekten. So ist etwa Glas zwar ansprechend und modern, braucht aber im Hintergrund immer eine entsprechende Beschattungs- und Kühlungsstrategie, damit die Materialwahl dann auch lebbar wird. Und so besonders nuancenreich ist die Palette an Glasvarianten dann auch wieder nicht, um an die Vorzüge anderer Werkstoffe heranzureichen.
«Platten» sind mehr als bloss «Platten»
Die Grundanforderung an eine Fassade ist ja letztlich immer dieselbe: Witterungsbeständig soll sie sein, leicht zu reinigen, resistent gegen alle Einflüsse bis hin zu Graffiti. Aber – und das ist der springende Punkt – sie soll auch begeistern. Denken Sie an einen Kindergarten oder eine Schule: Da spielt eine einladende, freundliche oder fröhliche Gestaltung eine entscheidende Rolle. Damit scheiden aber viele Materialien schon aus, denn mit Verlaub: Ein Kindergarten mit Granit- oder Aluminiumfassade ist für Architekturfreaks vielleicht cool, aber nicht für Fünfjährige. Da kommen Werkstoffe wie Compactlaminate ins Spiel, die mit den altbekannten «Platten» nicht einmal mehr die Bezeichnung gemeinsam haben. Es handelt sich im Grunde um viele Schichten Papier, die mit Harzen verklebt und dann zu äusserst widerstandsfähigen Materialien verpresst werden. Zu den bekanntesten Herstellern dieser Laminate zählt FunderMax. Wir heben neben den Qualitäten des Produkts «Max Exterior» auch ganz besonders die unbegrenzte Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten her.
Individuell wie das persönliche T-Shirt
Neben einer ohnehin schon fast unübersehbaren Kollektion aus raffinierten Dekoren bietet FunderMax auch die individuelle Exterior-Platte auf Basis «Losgrösse 1». Das heisst konkret, dass man wie bei einem T-Shirt einfach das Wunschmotiv fotografiert oder digital designt, und nach Optimierung erstrahlt dann eine ganze Fassade etwa mit dem Karibikstrand vom letzten Urlaub oder dem Portrait der Lieblingstante…Ganz im Ernst: Was auch immer Bauherren in den Sinn kommt, kann hier Realität werden. Und aus einem durchaus normalen Gebäude ein echtes Landmark machen.
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