Die Stadt Biel benötigt für den Ausbau ihres Schulraumangebots in den nächsten Jahren temporäre, wieder verwendbare, modulare Schulräume.
Der Schulraum in der Stadt Biel wird knapp. Vorausschauend baut die Stadt deshalb ein modulares Provisorium für die Anlage Champagne. Das Ziel ist eine kostengünstige Übergangslösung für den Schulausbau zur Verfügung zu haben. Auch für weitere Schulerweiterungen in der Stadt Biel soll das Provisorium später eingesetzt werden können.
Der dreigeschossige, temporäre Modulbau wird auf einem Schraubfundament der Firma Krinner mit darüber liegenden Stahlträgern erstellt werden. Deshalb sind keine Grabarbeiten notwendig, das Projekt benötigt einen kleineren Vorlauf und ist am Ende auch schnell wieder rückgebaut. Der serielle Modulbau aus Holz eignet sich für ein solches Projekt bestens.
Trotz des kostengünstigen Modulbaus, der mit einer offenen, ungeheizten Treppenanlage aus Holz erschlossen wird, werden die Schüler in klimatisch angenehmen Schulräumen lernen können.