Bewegte Geschichte

Das 1923 von Gottfried Renggli in Schötz gegründete Unternehmen blickt auf eine erfolgreiche 100-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Seit ihrer Gründung hat sie sich dank kontinuierlichen Innovationen, der strikten Ausrichtung auf eine nachhaltige Bauweise und Mitarbeitenden mit einer Leidenschaft für Baukunst zu einem führenden Holzbau- und Generalunternehmen in der Schweiz entwickelt. 

Als Familienunternehmen wirtschaftet die Renggli AG mit Blick auf kommende Generationen bewusst langfristig und nachhaltig. Denn durch eine langfristig stabile Ertragskraft kann sie ein gesundes Wachstum und Arbeitsplätze dauerhaft sichern. Diesen wertschätzenden Familiensinn spüren Kunden und Mitarbeitende gleichermassen. Es gibt diesen spezifischen «Renggli-Spirit», der in der Luft liegt wie der Duft von frisch gesägtem Holz. Die Zusammenarbeit ist geprägt von einem engagierten, vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang. Was die 260 - an fünf Standorten in der Schweiz tätigen -  Mitarbeitenden eint, ist die tägliche Ambition im Schweizer Holzbau weiterhin Wegweisendes zu leisten.

Bewegte Geschichte - Meilensteine

Die fünfte Generation übernimmt!
Per 1.1.2024 geht die Renggli AG an die fünfte Generation. Die drei Brüder David, Samuel und Micha Renggli übernehmen als neue Eigentümer die Verantwortung für das Unternehmen. 

2024

Renggli feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum!

2023

Fünf Mehrfamilienhäuser mit über 50 Wohnungen in Rotkreuz.
Die Gebäude werden im Holzsystembau mit Holz-Beton-Verbunddecken erstellt.

Lesen Sie dazu unseren Fachblogbeitrag "Die Holz-Beton-Verbundweise liegt im Trend - warum eigentlich?"
Link zum Fachblog

2023

Grösstes Holzmodul-Werk in Deutschland: 
Die Tochterunternehmung Renggli Deutschland GmbH baut in Eberswalde Deutschlands grösstes Holzmodul-Werk für die Errichtung mehrgeschossiger Gebäude.

Medienmitteilung: Renggli AG realisiert grösstes Holzmodul-Werk Deutschlands

Das Unternehmen tritt fortan mit der Marke «timpla by Renggli» auf. Am 15.9.2022 erfolgte in Eberswalde zusammen mit Gästen aus Politik und Medien der Spatenstich für das grösste Holzmodulwerk Deutschlands.

 

2022

Gewinn des Prix SVC Zentralschweiz 2020 durch den Swiss Venture Club für den wesentlichen und wirtschaftlich nachhaltigen Erfolg durch herausragende Leistungen.

Newsbeitrag: Gewinn des Prix SVC Zentralschweiz 2020

2021

Fertigstellung der PlusEnergie-Haus Überbauung «Grabenweg» in Möriken. Die Gebäude basieren auf dem swisswoodhouse-Gebäudekonzept.

Referenz Überbauung swisswoodhouse Möriken

2020

Fertigstellung des Bewohnerhaus Aarhus mit Ateliertrakt: Ein fünfgeschossiger Neubau im Mindergie-P-Standard für 50 Menschen mit teilweise schwerster Körper- und Mehrfachbeeinträchtigung. 

2020

Modulares Mehrfamilienhaus aus Holz.
In nur fünf Monaten entsteht in Lenzburg ein innovatives und ökologisches Wohnhaus: die Wohnungen werden als Raummodule vollständig vorgefertigt.

2019

Gewinn des «Trend-Radar 2019» für die attraktivste Investment-Idee mit dem Mehrfamilienhaus «HELLO Lenzburg» an den NZZ Real Estate Days.

2019

Die Langhäuser Freilager Zürich erhalten den Prix Lignum Bronze (siehe auch Jahr 2015).

2018

Max Renggli wird der Award «EY Entrepreneur of the Year 2017» in der Kategorie «Family Business» verliehen.

2017

Modulbau der besonderen Art für das NEST der Empa Dübendorf: Renggli produziert die Einheit Vision Wood.

Mehr zu Vision Wood - der Heimat für eine Vielzahl von Holzinnovationen

2016

Realisation des grössten Holzbauprojektes der Firmengeschichte.
Freilager Zürich: drei 6-geschossige Langhäuser mit 187 Mietwohnungen.

2015

Die Siloah AG nimmt ihr Hauptgebäude in Betrieb. Nach dem Bau von zwei Bewohnerhäuser, einer gewerblichen Wäscherei und einem Klinikanbau für Operationen ist dieses multifunktionale Zentrumsgebäude ein Meilenstein im Bereich grosser Gesundheitsbauten.

2015

Werkserweiterung in Schötz.
4-geschossiges Bürogebäude mit Ausstellungsraum für Kundenevents.

2014

Markteintritt Tessin: Renggli betreut ihre Kunden südlich des Gotthards in ihrer Landessprache.

2014

Lancierung der Modulbaureihe VISION:R (im Bild das Vision:R4 in Rothrist).

2013

Bauart und Renggli gewinnen mit dem Mehrfamilienhaus «swisswoodhouse» den Real Estate Award in der Kategorie Projektentwicklung.

2013

Gewinn des Cadre d‘Or für die herausragenden Leistungen von Max Renggli in der Baubranche.

2013

Baustart der ersten Mehrfamilienhäuser des Kantons Luzern in Minergie-A-Eco Citypark Sursee.

2012

Gewinn des Schweizer Solarpreis für das neue Renggli-Werk in Schötz.

2012

Vier Geschosse und 78 Zimmer, realisiert in 40 Wochen: Das ist Effizienz, Präzision und Logistik in Perfektion.

2009

Markteintritt in der Westschweiz: Renggli wird zweisprachig und eröffnet eine Geschäftsstelle im Kanton Freiburg.

2009

Erhalt der goldenen Ehrenmedaille der Europäischen Vereinigung des Holzbaus EVH für hervorragende Verdienste zur Förderung des Holzbaugewerbe.

2008

Renggli AG erhält den Innovationspreis der Zentralschweizer Handelskammer.

2007

Auszeichnung Watt d‘Or in der Kategorie «Gebäude» durch das Bundesamt für Energie.

2007

Renggli setzt neue Massstäbe Das erste 6-geschossige Minergie-Holzhaus der Schweiz steht.

Referenz Mehrfamilienhaus Holzhausen Steinhausen

2006

Die Renggli AG ist Preisträger der Stiftung für besondere Leistungen im Umweltschutz.

2004

Realisation des ersten 4-geschossigen Minergie-Holzbaus: Neues Renggli Bürogebäude in Sursee (Total 100 Mitarbeitende).

2003

Baustart von 8 Bewohnerhäuser als Ersatzneubauten für die Stiftung LebensART. Diese Holzbauten für das Behinderten- und Betagtenpflegeheim waren ein brandschutztechnisches Pilotprojekt, das in enger Zusammenarbeit mit der Gebäudeversicherung des Kantons Bern realisiert werden konnte.

2003

Gewinn des europäischen und Schweizer Solarpreises.

2002

Alleinige Übernahme der Renggli AG durch Max Renggli und Andrea Renggli-Dettwiler.

2001

Renggli AG erhält den AKS-Förderpreis für betrieblichen Umweltschutz.

2001

Aufbau des Solarhauses auf dem Bundesplatz in Bern innerhalb von 24 Stunden.

2000

Bau der ersten zertifizierten Passivhaussiedlung der Schweiz Reiheneinfamilienhäuser Wegere in Nebikon.

1999

Neubau Fertigungshalle: Werk für die Produktion von modernen Holzsystembauten mit 50 Mitarbeitenden.

1995

Übernahme der Renggli AG durch die vierte Generation: Max Renggli (1960) mit Andrea Renggli-Dettwiler (1963) und Beat Renggli (1964) mit Antoinette Renggli-Kronenberg (1966).

1991

Alleinige Übernahme der Renggli AG durch Max Renggli und Hanny Renggli-Frey.

1987

Übernahme der Geschäftsführung durch die Söhne der dritten Generation: M+F Renggli AG: Max Renggli (1925 - 2022) und Hanny Renggli-Frey (1933 - 2022)  sowie Franz Renggli (1926 - 2001)
Vorwiegend landwirtschaftliche Bauten mit 10 Mitarbeitenden.

1966

Einstieg der dritten Generation: Gründung Max Renggli & Söhne (2. und 3. Generation).

1956

Übernahme des Betriebs durch die zweite Generation: Max Renggli (1901 - 1978) und Sophie Renggli-Bühler (1903 - 1972)
Traditionelle Zimmerarbeit im Familienbetrieb.

1942

Der Beginn: Gründung Holzbau- und Sägereibetrieb im Gläng in Schötz durch erste Generation: Gottfried Renggli (1869 - 1941) und Agatha Renggli-Rössler (1868 - 1931).

1923